Inmitten der reizvollen Landschaft des Haßgaus liegt die Stadt Königsberg i.Bay. mit ihren zehn Ortsteilen.

Als einzige der fünf Allianzkommunen befindet sich Königsberg etwas abseits des Maintals. Mit ihrem einmaligen Fachwerkensemble und den malerischen Gassen präsentiert sich Königsberg i.Bay. als besonderes Schatzkästchen Frankens. In der gesamten, unter Denkmalschutz stehenden Altstadt wird die Geschichte Königsbergs für seine Bewohner und Besucher richtiggehend greifbar. Tradition und Kultur spiegeln sich hier jedoch nicht nur in Fachwerkfassaden und am ehemaligen Salzmarkt wider, sie werden auch gelebt z.B. auf einem der zahlreichen Feste. So bietet beispielsweise der Auszug der Bürgerwehr an Pfingsten ein einzigartiges Schauspiel und auf dem historischen Weihnachtsmarkt ist Romantik und Regionalität erfahrbar.
Gleichzeitig mangelt es den Königsbergern nicht an Innovation und am Gehen neuer Wege, was die vielen ortsansässigen Betriebe in ihrer Arbeit täglich unter Beweis stellen. So ist beispielsweise der Hidden Champion Fränkische Rohrwerke, ein familiengeführter Weltmarktführer und wichtiger Arbeitgeber in der Region, in Königsberg zuhause. Auch Künstler finden in Königsberg i.Bay. Raum für Kreativität, Ideen und Schöpfergeist und stellen ihre Kunstwerke gerne einmal aus.
Die Stadt Königsberg übernimmt als Kleinzentrum eine Versorgungsfunktion für Güter des alltäglichen Bedarfes. Neben zwei Kindergärten, einer Grundschule und Einkaufsmöglichkeiten verfügt die Stadt u.a. über ein Hallenbad. Die Kreisstadt des Landkreises Haßberge ist nur 7 km entfernt und gut mit dem Auto, Bus oder Rad erreichbar.

„Ziel und Idee solcher Allianzen ist es ja, die aktuellen Herausforderungen, wie den demografischen Wandel, Strukturveränderungen in der Landwirtschaft, Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Folgen des Klimawandels im ländlichen Raum miteinander anzugehen und zu bewältigen.
Zusammen heißt es, neue Ideen zu entwickeln und Lösungen zu erarbeiten, welche die Lebensbedingungen unserer Bürger in der Region deutlich verbessern.“

Claus Bittenbrünn